Der Gott des Gemetzels schlägt zu

Nach langem Warten präsentiert die Theatergruppe Scenario ihre nächste Produktion: Der Gott des Gemetzels von Yasmina Reza. Wir spielen diese herrlich geschriebene Komödie vom 25. – 30. Juli im BrechtBauTheater (Wilhelmstraße 50) jeden Abend um 20 Uhr. Die Abendkasse öffnet um 19:15, Karten kosten einheitlich 8€, Reservierungswünsche bitte über das Kontaktformular, Kategorie Reservierungen.

Über das Stück

Zwei Jungs prügeln sich im alten botanischen Garten, einer der beiden verliert zwei Zähne. Eigentlich mit besten Absichten zusammengekommen, um den Streit ihrer Söhne beizulegen, verstricken sich die zwei Elternpaare in diesem Kammerspiel zwischen der Fassade des gutbürgerlichen Anstands, ihren Unterschieden und ihren menschlichen Grenzen. Und so zerfällt, was als zivilisiertes Treffen beginnt, zunehmend auf urkomische Weise — bis so manche bedenkliche Ansicht, einige schlummernde Beziehungskonflikte, das Schicksal Knusperinchens und jedes Gerangel nach moralischer Lufthoheit einmal hervorgeholt wurden.

Das mitreißende Stück von Yasmina Reza gilt nicht umsonst als Klassiker der Beziehungskomödien und wurde 2011 hochkarätig verfilmt.


Die Zeit der Kannibalen beginnt

Aktuell

Liebe Zuschauer,

Die Aufführung heute, Sonntag den 15.3., muss leider aufgrund der aktuellen Gesundheitslage abgesagt werden!
Bleibt alle gesund!

Eure Theatergruppe Scenario

Angesichts der aktuellen Gesundheitslage im Zuge der Ausbreitung von COVID-19 ist die offizielle Anweisung, dass Veranstaltungen unter 100 Personen stattfinden können.
Deswegen werden wir unsere Aufführungen spielen, die Lage allerdings jeden Tag neu bewerten.
Wir bitten daher alle Zuschauer sich auf unserer Homepage oder auf Facebook zu informieren.

Wir werden dementsprechend locker bestuhlen und bitten, Zuschauer mit grippeähnlichen Symptomen, zuhause zu bleiben und sich auszukurieren.
Wir freuen uns auf Euer Kommen und wünschen allen Zuschauern viel Spaß bei der Zeit der Kannibalen.

Eure Theatergruppe Scenario

Scenario präsentiert seine nächste Produktion, diesmal in einer Kammerbesetzung: die schwarze Satire Zeit der Kannibalen nach dem gleichnamigen Film von Johannes Naber. Wir spielen vom 28. Februar bis zum 1. März im BrechtBauTheater (Wilhelmstraße 50) und vom 13. bis zum 15. März im Löwentheater (Kornhausstraße 5) jeden Abend um 20 Uhr. Die Abendkasse öffnet um 19:15, Karten kosten einheitlich 6€, Reservierungen bitte über das Kontaktformular, Kategorie Reservierungen.

Über das Stück

Ein unschlagbares Trio, das jeden noch so großen Fisch an Land zieht: Öllers, Niederländer und Hellinger. Gemeinsam jetten sie um die Erde, führen Gespräche über Outsourcing und Stellenstreichungen und optimieren, wo es nur geht. Um die Konsequenzen ihrer Arbeiten und Praktiken scheren sie sich nicht - müssen sie auch nicht, schließlich sehen sie die Außenwelt stets nur aus den immer gleichaussehenden Zimmern einer globalen Hotelkette. Und am Ende zählt schließlich nur, was für die Drei dabei rumkommt: Karriere, Erfolg, Geld. Sie sind Unternehmensberater und bei ihrer "Company" bald - so hofft jeder von ihnen - ganz vorne mit dabei.
Erst als einer der Drei, Hellinger, von der Bildfläche verschwindet und durch den Neuling Bianca März ersetzt wird, beginnen Moral, Ethik und schließlich die Realität selbst das neu aufgestellte Trio einzuholen.

Der kammerspielartige Film Zeit der Kannibalen unter der Regie von Johannes Naber feierte 2014 seine Premiere. Von der internationalen Filmwelt größtenteils ignoriert, erhielt er im deutschsprachigen Raum herausragende Kritiken und gilt heute als "einer der aufregendsten neuen deutschen Filme". Nach dem großen Erfolg war es Naber ein Leichtes, den Film unter dem gleichen Namen auf die Bühne zu bringen. Das Stück hat dadurch an seiner Wirkung und Intention nichts verloren. Man beobachtet die drei Protagonisten - allesamt hochintelligent, aber menschlich katastrophal - dabei, wie sie versuchen, in der künstlichen Welt des Kapitalismus zu brillieren, Geltung zu finden, sei es durch aufgesetzte Moralvorstellungen oder materiellen Besitz, der am Ende doch so wegwerfbar scheint wie Pappe. An oberster Stelle steht für alle die Sucht nach Erfolg, "Up or out!" lautet das Motto, nach dem die drei die Ellbogen ausfahren, intrigieren und sich gegenseitig bekriegen. Dabei verlieren sie aber aus den Augen, was sich in der Außenwelt um sie herum zusammenbraut.


Die Physiker im Oktober

Endlich ist es wieder soweit: Scenario zeigt sein neuestes Stück, diesmal der Theaterklassiker Die Physiker von Friedrich Dürrenmatt. Vom 16.-20. Oktober können Sie uns jeden Abend um 20:00 Uhr auf der Bühne des Brechtbautheatersaals sehen (Wilhelmstraße 50, Abendkasse ab 19:30, Einheitlich 6€, Reservierungen bitte über das Kontaktformular, Kategorie Reservierungen). Achtung: Leider können für alle weiteren Vorstellungen bereits keine Reservierungen mehr angenommen werden, da wir Karten für die Abendkasse zurück halten. Dort wird eine Warteliste geführt werden, um die Rest- und nicht abgeholten reservierten Karten gerecht zu verteilen. Früh da sein lohnt sich also, und erfahrungsgemäß bekommt man meistens alle unter.

Über das Stück

Das berühmte Sanatorium »Les Cerisiers« wird von einem grausamen Mord erschüttert. Das Opfer: eine junge attraktive Krankenschwester. Der Mörder - pardon, der Täter: ein Patient, der sich für den berühmten Physiker Albert Einstein hält. Die Tat eines Wahnsinnigen also?
Auch wenn der Fall zu Beginn klar erscheint, so weiß doch schon bald keiner mehr, wer hier mit wem welches Spiel treibt und wer in der Anstalt eigentlich gesund ist – und wer vollkommen verrückt.

Dürrenmatts groteske Komödie »Die Physiker« hat auch Jahre nach ihrer Uraufführung im Jahr 1962 nichts von ihrer Aktualität eingebüßt. Schon damals ein überwältigender Erfolg, der sich bald von der Schweiz in die ganze Welt ausbreiten sollte, wird dieses große Stück deutschsprachiger Literatur auch heute noch regelmäßig zur Aufführung gebracht. Zu Recht, denn es ist weitaus mehr als irgendein »Atomstück«. Stattdessen gelingt es ihm in zeitloser Manier, die große Frage aufzuwerfen, wer eigentlich für die Sicherheit der »großen Errungenschaften der Menschheit« verantwortlich ist: die Politik, die oft mit ihrer Macht überfordert ist, die Wissenschaft, die um der Erkenntnis willen handelt und selbst vor den Konsequenzen erschrickt – oder letztendlich doch der Esel, der den Schalter umlegt?


Hund sieht Gott

Unser nächstes Stück steht vor der Tür: Hund sieht Gott von Bert V. Royal, eine tragische Komödie, die wir von Dienstag, dem 4. bis Samstag, dem 8. Juni aufführen werden! Unser Spielort ist diesmal wieder der Brechtbau in der Wilhelmstraße 50. Beginn jeweils um 20:00 Uhr, Abendkasse ab 19:30 Uhr.

Für Reservierungen nutzen Sie bitte unser Kontaktformular, Sie erhalten dann eine Bestätigung von uns und können die reservierten Karten an der Kasse bis 19:45 Uhr abholen, danach werden sie freigegeben. Unser Vorverkauf ist ebenfalls im Brechtbau, am 29.05., 31.05., 03.06. und 04.06. von 10:00 - 14:00 Uhr. Der Eintritt beträgt einheitlich 6€.

Über das Stück

CBs Hund musste wegen Tollwut eingeschläfert werden. Ein schwerer Schlag für den Teenager, und Auslöser für die erste Auseinandersetzung mit den großen Fragen des Lebens. Wie geht man mit dem Tod um? Was macht einen Menschen aus?

Die Aussicht auf Antworten bei seinen Freunden und Mitschülern scheint eher begrenzt zu sein. Zwischen ihren eigenen psychischen Problemen, Alkohol, Gras, Mobbing, sexueller Orientierung, Anbaggern und Schulstress haben sie keinen Kopf für CBs existentiellen Fragen. Und als er sich schließlich an den Außenseiter Beethoven wendet, gerät alles endgültig aus den Fugen.

An Charles Schulz beliebte Peanuts-Comics angelehnt, spinnt die Tragikomödie Hund sieht Gott die Geschichte der Figuren um Charlie Brown weiter, in der Erwachsene nichts zu sagen haben. Aber was passiert, wenn Jugendliche mit harten Erwachsenenproblemen allein gelassen werden?


Die Geschlossene Gesellschaft

Es ist soweit: Scenario zeigt sein Sommerstück, die Geschlossene Gesellschaft von Jean-Paul Sartre.

Begleiten Sie den markigen Literat und Journalist Joseph Garcin (Micha Himpel), die zynische Postangestellte Inès Serrano (Nora Martetschläger) und die feine Dame Estelle Rigault (Hanna Weiß) an den Ort, an dem sich die Sünden ihrer Leben rächen werden. Doch weder Schwefel noch Feuer, weder Peitsche noch Eisen erwarten sie - nur ein einfaches Zimmer, in dem sie zusammengeführt werden. Wo bleibt der Folterknecht? War es das schon? Bald beginnt sich, wie als Antwort auf diese Fragen, ein Karussell aus Stolz und Schande, aus Selbsterkenntnis und -verleugnung, aus Hass und Eifersucht zu drehen.

Sartres Kammerspielklassiker Huit Clos aus dem Jahr 1943 hat nichts von seiner Kraft eingebüsst. Drei reale Charaktere in einer abstrakten Situation, nach und nach kunstvoll blossgelegt, brauchen nicht viel ausser drei Sofas. Sehen Sie bei uns eine werkstreue, minimalistische Inszenierung (Regie: Thomas Rösner) an zwei verschiedenen Spielorten.

Vom 6.-8. Juli im Fichtehaus, Herrenberger Straße 40, Tübingen Weststadt.
Vom 12.-13. Juli im Löwenkino, Kornhausstraße 5, Tübingen Altstadt.

Der Beginn ist jeweils um 20:00 Uhr, die Abendkasse öffnet eine halbe Stunde vorher. Dort können auch Karten für spätere Tage vorgekauft werden. Reservierungen nehmen wir bis ca. 16:00 Uhr des jeweiligen Tages über unser Kontaktformular entgegen (Kategorie Reservierungen), allerdings nur für ein begrenztes Kontingent an Plätzen.


Der Vorname im Brechtbau

In einer gemütlichen Wohnung in Paris laden die Bildungsbürger Elisabeth und Pierre zu einem harmonischen gemeinsamen Abendessen. Doch was so reibungsfrei laufen könnte, entwickelt sich dank einem der zu weit getriebenen Scherze von Vincent, Elisabeths Bruder, zu einem Abend der Abrechnung zwischen allen Beteiligten. Es wird gelacht, getrunken und gestritten, und so manches jahrelang gehütete Geheimnis wird vor dem Publikum ins helle Licht der Scheinwerfer gezerrt. Zunächst nur Zuschauer, werden Anna, die Frau Vincents, und Claude, ein alter Freund der Familie, hineingezogen in den Strudel der Enthüllungen.

Ganz im Stil der französischen gesellschaftskritischen Komödie entblößen in dem Stück von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière Charaktere ihre kleinen Macken und Dellen und klären nebenbei die zentrale Frage des Abends: gibt es verbotene Vornamen?

Die Theatergruppe Scenario, bisher immer in der Alten Anatomie zu finden, lädt Sie in einen neuen Spielort ein: den Brechtbau in der Wilhelmstraße 50 in Tübingen, vom 22. - 26. und 28. Januar jeweils um 20:00 Uhr. Eintritt einheitlich 6€, die Vorverkaufstermine sind bereits verstrichen. Aufgrund des großen Andrangs können wir leider keine Reservierungen mehr annehmen, da wir Karten für die Abendkasse zurückhalten.


Scenario 2018

Hohoho liebe Scenario-Fans,

lange gab es von Scenario nichts mehr zu hören. Das liegt daran, dass wir auf ein bedeutendes Jahr in der Scenario-Geschichte zurückblicken. Im Februar präsentierten wir mit "Das letzte Einhorn" eines der erfolgreichsten Scenario-Stücke, das von mehr als 750 Tübingern und Angereisten besucht wurde.

Danach traf uns jedoch wie der rote Stier: Wir verloren die Alte Anatomie als Spielstätte. Aufgrund von Renovierungsarbeiten und einer nun deutlich stärkeren Nutzung des Kleinen Hörsaals für Vorlesungen mussten wir unsere Heimat nach zehn Jahren verlassen, möchten uns in diesem Zuge jedoch erneut bei dem gesamten Team der Alten Anatomie für die langjährige Zusammenarbeit herzlich bedanken.

Aufgrund der Turbulenzen und der Suche nach einer neuen Bühne konnten wir im Sommer leider kein Stück inszenieren. Doch Tübingen ist klasse: Durch etwas Eigeninitiative und einen Artikel des Schwäbischen Tagblattes (vielen Dank diesbezüglich nochmals an Dorothee Hermann) konnten wir viele hilfsbereite Seelen und Institutionen finden, die uns eine Kooperation anboten.

Zwar ist noch immer keine endgültige neue Heimat gefunden, jedoch kann Scenario mit einer Interimslösung in diesem Semester wieder inszenieren - und die Proben sind in vollem Gange!

Haltet euch Ende Januar frei für die französische Komödie "Der Vorname" von Alexandre de La Patellière und Matthieu Delaporte! Sie handelt von einem Baby, das einen etwas antiquierten Vornamen erhalten soll, was zu allerlei komischen Situationen führt. Scenario spielt "Der Vorname" vom 22.-26. und am 28. Januar im Brechtbau jeweils um 20 Uhr!*

Wir freuen uns sehr, bald wieder auf und hinter der Bühne zu stehen, und sind sehr dankbar für eure Treue und all die Unterstützung, die wir erfahren haben.

Die gesamte Theatergruppe Scenario wünscht euch ein fröhliches Fest im Kreise eurer Liebsten mit viel Harmonie und dem Wichtigsten: gutem Essen und vielen vielen Geschenken!

Bis bald im Brechtbau,
Eure Theatergruppe Scenario

Das letzte Einhorn im Februar

Ein Märchen für Erwachsene

Als das letzte Einhorn der Welt hört, dass all seine Artgenossen verschwunden sein sollen, verlässt es seinen Wald und begibt sich auf eine abenteuerliche Suche nach den Gründen. An der Seite eines dilettantischen Zauberers und einer beherzten Räubergattin stellt sich das magische Wesen neben vielen Gefahren auch der Aufgabe, das Menschsein zu verstehen – mit all seinen verwirrenden Fragen nach Gefühlen, Sterblichkeit und Identität.

Die Theatergruppe Scenario präsentiert mit ihrer Inszenierung „Das letzte Einhorn“, basierend auf dem Roman von Peter S. Beagle, eines der schönsten Märchen der Neuzeit. Lassen Sie sich verzaubern von einer bewegenden Geschichte voller Magie, Humor und Melancholie, die ganze Generationen prägte. In einem Interview des Lokalmagazin der Wüsten Welle gehen wir mehr in die Tiefe, was genau das heißt.

Die Aufführungen finden statt vom 1. bis zum 5. Februar 2017 um jeweils 20 Uhr im kleinen Hörsaal der Alten Anatomie (Österbergstr. 3, 72074 Tübingen). Karten erhalten Sie ab 19:30 Uhr an der Abendkasse. Reservierungen nehmen wir gerne über unser Kontaktformular entgegen - außer für Mittwoch, Freitag und Samstag, hier gibt es nur noch Karten im VVK (01.02. von 10:00 bis 14:00 Uhr im Foyer des Brechtbau in der Wilhelmstraße) und an der Abendkasse.
Wir bedanken uns an dieser Stelle für die Zuschüsse der Kulturförderung der Stadt Tübingen, die wir für die Inszenierung des letzten Einhorn erhalten.


Die Toskanatherapie von Robert Gernhardt

Es hätte so schön sein können...

Ein deutsches Akademikerehepaar in ihrem jährlichen Urlaub in der Toskana. Im friedlichen Schoße von Humanismus und Renaissance ruhend, auf den Spuren Goethes und Dantes wandelnd, endlich dem strapaziösen deutschen Alltag entkommen.
Doch dann: Lärm, Stank, Stress. Und wer zur Hölle sind all diese furchtbaren Leute?

Mit seinem einzigen Bühnenstück "Die Toskana-Therapie" hat der Lyriker, Zeichner und Satiriker Robert Gernhardt diesem Ort, dem er bis zu seinem Lebensende eng verbunden blieb, seine theatralische Aufwartung gemacht. Dies geschieht, indem er ein Schlaglicht auf die Menschen wirft, denen die Toskana, wie dem Autor selbst, ein klassischer Sehnsuchtsort ist - auf ihre Neurosen, ihre Kommunikationsprobleme und das Scheitern ihrer Ideale an der Wirklichkeit. Vor allem aber richtet sich Gernhardts Blick liebevoll auf den Menschen: sein Suchen, sein Streben und seine nahezu grenzenlosen Einfallsreichtümer.

Die Aufführungen finden vom 14. bis zum 18. Dezember jeweils um 20:00 Uhr im kleinen Hörsaal der Alten Anatomie statt. Karten erhalten Sie vom 14. - 16. 12. mittags im Brechtbaufoyer, oder ab 19:30 Uhr an der Abendkasse an allen Aufführungstagen. Für Reservierungen nutzen sie bitte unser Kontaktformular. Der Eintritt beträgt 6€.


Der große Gatsby im Juli

Zwischen Dekadenz und Idealismus

Die Theatergruppe Scenario präsentiert ihre neueste Inszenierung, basierend auf dem berühmten Roman von F. Scott Fitzgerald. Tauchen Sie ein in die schillernde Welt der Roaring Twenties, deren ausschweifende Partys und ihrem schamlos zur Schau gestellten Prunk. Es ist eine Welt, in der alles möglich scheint, auch wenn die düstere Realität der großen Depression im Hintergrund noch deutlich sichtbar ist. Begleiten Sie Nick Carraway, der eher zufällig in dieses Leben der Reichen und Schönen hineingerät, und erleben Sie durch seine Augen eine der großen Liebesgeschichten des 20. Jahrhunderts, in deren Zentrum die mysteriöse Figur Jay Gatsbys steht.

Die Aufführungen finden vom 12. bis zum 15. sowie am 17. Juli jeweils um 20:00 Uhr im kleinen Hörsaal der Alten Anatomie statt. Karten erhalten Sie ab 19:30 Uhr an der Abendkasse, für Reservierungen nutzen sie bitte unser Kontaktformular. Der Eintritt beträgt 6€ (5€ ermäßigt).

Achtung: Aufgrund des großen Andrangs können trotz Reservierungskontingenterweiterung keine Karten mehr zurückgelegt werden. Wir haben Karten für die Abendkasse zurückgehalten, außerdem werden nach 19:45 Uhr die nicht abgeholten freigegeben, es lohnt sich also, sein Glück trotzdem zu versuchen.


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