Leonce und Lena

Inhalt

Prinz Leonce ist gelangweilt – vom Leben am Hof, von seinen Spaßmachern, von sich selbst. Als sein egozentrischer Vater beschließt, ihn zu verheiraten und ihm die Staatsgeschäfte zu übergeben, versucht er seiner Bestimmung zu fliehen.

Auf seiner kurzen Reise durch die weite Welt trifft er auf das Mädchen seiner Träume und verliebt sich unsterblich in sie. Er weiß nicht, dass es sich bei dieser Seelenverwandten um Prinzessin Lena handelt, die ebenfalls auf der Flucht ist - nämlich vor ihrer Heirat mit ihm.

Durch den geschickten Valerio, der Leonce als Freund und Narr begleitet, kommt schließlich die Hochzeit zustande – und jeder steht auf dem Feld, für das er bestimmt ist.

Kritik


Quelle: Schwäbisches Tagblatt